Sadiema, war unser Schatz im Stall

Titel: Sehr aufmerksam, aber mit viel Ruhe.

Sadiema war von ihrem ersten Tag an ein besonders freundliches Pferd, sie suchte immer die Nähe von uns Menschen und war jederzeit bereit, alles mitzumachen, was wir von ihr wollten. Sadiema war von Anfang an völlig problemlos beim Schmied, gab bedenkenlos ihre Hufe hoch und genoss sehr all das Lob und Kraulen dabei. Zu ihrer Freundlichkeit hatte sie eine sehr große Gelassenheit und Ruhe, die mit zunehmenden Alter immer ausgeprägter wurde.  Auch Tierarztbehandlungen waren mit Sadiema immer einfach.  Das war auch gut so, denn sie hatte leider ein großes Talent, jede Möglichkeit, sich zu verletzen, mitzunehmen.  Ein einziger vorstehender Nagel, Sadiema fand ihn!

Sadiema als Jährling

Sadiema 1 Jahr, Amscha  3 Jahre

Mutter Siglavy mit Tochter Sadiema

Als wir 1978 Sadiema und die ein Jahr nach ihr geborene Ehla auf Sommerweide in den Harz schickten, schaffte  Sadiema es natürlich, auf der schönen Waldwiese zielsicher eine Möglichkeit zu finden, sich am Fuß zu verletzen. So mussten wir sie nach kurzer Zeit wieder nach Hause holen.

Mit Ehla auf der Weide im Harz

Dafür war sie dann aber bei der notwendigen langen Versorgung der Wunde wie immer brav und ließ geduldig den Fuß im Eimer stehen.

Siglavy und Sadiema auf dem Auslauf zu Hause.

Sadiema wird mit Sattel geführt

Sadiema anreiten war eine besondere Erfahrung und eine große Freude. Sie war sehr interessiert und bereitwillig und machte in der intensiven vorbereitenden Bodenarbeit mit der ihr eigenen Ruhe und Gelassenheit mit. Das gut vorbereitete erste Aufsitzen war völlig problemlos, Sadiema war aufmerksam ohne jede Aufregung. So konnte sie dann, vom Boden aus ein wenig unterstützt, auch sofort den reiterlichen Signalen folgen.

Sadiema schaut nach dem Reiter

Danach wurde Sadiema von uns Beiden sehr gelobt.

Sadiema folgt mir, achtet aber ebenso auf die Signale von oben.

Ruhig stehen, und Lob für Sadiema

Auch der erste Ausritt war völlig unspektakulär. Sadiema war schon als Fohlen regelmäßig neben der  Mutter als Handpferd ins Gelände gegangen. Dabei war sie in allen Situationen gelassen, sie lief immer gut mit und nahm alle Erscheinungen in der großen weiten Welt ruhig zur Kenntnis. Nun also unter dem durch einiges Reiten auf dem Platz vertrauten Reiter gemeinsam mit ihrer Mutter Siglavy auf den Ausritt zu gehen, war für Sadiema völlig selbstverständlich. Und auch draußen im Gelände wurde sie in der ersten Zeit nur mit Halfter geritten, an dem sie die Bodenarbeit gelernt hatte und das sie auch beim Anreiten getragen hatte.

Ausritt mit Siglavy und Sadiema

Meine Erinnerungen an 33 gemeinsame Jahre mit Azanka

Titelbild: Am Halfter war Azanka gut zu führen.

Azanka ist nun 2 Jahre alt, sie ist immer noch der Araber wie ich ihn mir gewünscht habe.  Sie hält sich fast immer in der Nähe von Enzi auf, die Beiden bilden eine Einheit.

Begrüßung muss sein.

Hast du auch ein Leckerli?

Sadiema und Amscha, die jüngeren, sollten sich an das Wasser aus dem Schlauch gewöhnen, damit wir sie später einmal abspritzen konnten. Azanka sieht zu, ist aber gar nicht begeistert.  Sie mochte ihr Leben lang das Abspritzen nicht. Also wurde sie per Hand abgewaschen.

Wasser, was kann man damit machen? Sieht nicht so toll aus.

Azanka rechts ist sehr skeptisch.

Wer kommt da?

Endlich wieder Weidezeit, Amscha rechts und Azanka links, so geht es auf die Weide. Im Hintergrund ist unser Stall zu sehen.

Die beiden Kumpel, gerufen nach den anderen Pferden wird laut gemeinsam.

Auch beim Heu stehen sie zusammen.

Azanka geht langsam auf die Weide.

Azanka war nie ein einfaches Pferd, aber immer aufmerksam. Verladen war und blieb für Azanka immer das ultimative Schreckgespenst.  Zum Decken sind wir einen weiten Weg gefahren. Dort fühlte Azanka sich überhaupt nicht wohl. Decken war nicht.  Also  Abholen. Ich hatte mich schon auf ein langes Verladen eingestellt. Klappe auf, vorsichtshalber schon die Longe bereit gelegt. Wir holten Azanka aus dem Stall, sie sah den Hänger, ich dachte hoffentlich geht sie rauf, dann die Überraschung Azanka lief im Trab auf den Hänger, sie wollte nur noch eins, nach Hause.

Auf ihrer Weide ist die Welt wieder in Ordnung

Unsere Vier beobachten, die Reiter auf dem Reitplatz unseres Nachbarn.

Einem  Jährling wird Halterführigkeit bei gebracht.

Enzi + Azanka sehen etwas gelangweilt zu. (wir kennen das).

Azanka liebte es wenn die Kribbelmücken entfernt wurden

Bitte mach weiter.

Azanka wird auf dem Platz geritten.

Rückkehr von einem Ausritt mit Azanka.

Ich bin mit Azanka viel ausgeritten, mal in Begleitung von Enzi oder Sadiema. Auch mit meiner Schwester und Schwager mit den Warmblütern haben wir schöne Ritte in die Heide gemacht. Nur Fotos sind selten, da der Fotograf im Sattel saß. Im Sommer 2000 haben wir unsere letzten Ausritte gemacht.

Azanka und Enzi im Galopp auf die Weide

Noch einmal Winter

Bei einem Galopp auf die Weide im Sommer 2001 ist Azanka in ein Kaninchenloch getreten und hat sich dabei an der Sehne verletzt. Da sie bereits 30 Jahre alt war, sollte Azanka nun ihr Altenteil genießen. Wenn es Azanka langweilig wurde, was sie ganz genau zeigen konnte,  dann haben wir einfach einen Spaziergang gemacht. So waren auch die 3 letzten Jahre mit ihr immer schön. Bis zum Schluss war sie die Leitstute. Nicht nur ich, sondern auch ihre Haflingerfreundin »Enzi«, vermissten Azanka sehr.

Im Juli 2004 hatte Azanka noch einmal schöne Tage auf der Weide.

Sie verstarb am 2. August 2004 im Alter von 33 Jahren.

Der besondere Sommer 1975

1975 war ein besonderer Sommer, weil im April ja unser erstes eigenes Fohlen zur Welt gekommen war, Sadiema.

Die ersten Wochen  verbrachten Mutter und Fohlen noch auf dem Auslauf, oder bei gutem Wetter direkt auf der angrenzenden Hausweide. Es war immer noch ein Zaun zwischen Mutter und Kind und den anderen Pferden.

Heu gab es  auf dem Auslauf.

Die Beine sind einfach zu lang.

Ende April, das Heu war nun auf der Hausweide.

Anfang Mai war es dann soweit, es ging mit den anderen Pferden zusammen auf die etwas entfernt liegende große Weide. Das Fohlen war jetzt schon sehr selbstständig, es lief ohne Halfter neben der Mutter mit. Mein Vater war eine große Hilfe, aber er liebte es die  Beiden mit auf die Weide zu bringen.

Vorne Azanka und Amscha,  in der Mitte Enzi, dahinter Siglavy und Sadiema

Mein Vater mit Siglavy und Sadiema

Sadiema liebte es, wenn man sich um sie kümmerte, besonders genoss sie ihre Krauleinheiten.  Sie bedankte sich dafür, das sie den Menschen dann auch kraulen wollte. Danach wurde erst einmal der kleine Berg auf der Weide im Galopp bewältigt. Einmal rauf, dann schnell wieder runter.

Kraulen war angesagt.

Jetzt versuchte Sadiema mich zu kraulen.

Aber Sadiema ist auch viel gelaufen, dabei kam ihr der kleine Berg oberhalb auf der Weide sehr gelegen. Es ging so toll den Berg rauf und um den Baum rum schnell wieder nach unten. Dies Spiel machte ihr sichtlich Spaß.

Oben auf den Berg im vollen Galopp.

Runter geht es zwischen den Bäumen

So verging der Sommer viel zu schnell, und Sadiema sollte jetzt lernen am Halter geführt zu werden. Rumtollen war dabei verboten. Auf dem Weg zur Weide wurde ab sofort nur noch am Halfter gegangen. Sie musste das lernen, denn das Eintragen für das Fohlen stand bald an. Da wir keinen Hänger hatten, gingen wir zu Fuß zum Fohleneintragen nach Dannenbüttel ca. 5 Km entfernt. Diesen schönen Weg an der Aller entlang gibt es so leider nicht mehr. 

Bei Sonnenschein machten wir uns, Pferde und Hund,  auf den langen Weg zur Eintragung für unser Fohlen »Sadiema«

1974 wurde aus dem Fohlen »Enzi« ein Reitpferd

Titelbild: Siglavy gesattelt, Azanka und Enzi

Als erstes sattelten wir Siglavy, und ließen sie gesattelt, unter Aufsicht, auf dem Auslauf stehen, die beiden Jungpferde sahen sich die veränderte Siglavy ganz genau an. Dann legten wir Enzi den Sattel einfach auf den Rücken, zogen den Gurt aber noch nicht an.

Dies wiederholten wir ein paar Tage, bis es für Enzi selbstverständlich geworden war.

Enzi mit losem Sattel

Beim  Hufe auskratzen blieb der Sattel auf dem Rücken,

 der Gurt wurde vorsichtig festgeschnallt.

Für Amscha und Azanka hatte das Anreiten noch Zeit.

Einzi war jetzt an Sattel und Reiter gewöhnt, auf dem Auslauf bereits geritten. Also bereiteten wir nun den ersten Ausritt mit Siglavy als Führpferd vor.

Enzi und Siglavy fertig zum ersten Ausritt.

Wir starten mit  Enzi und Siglavy zum 1. Ausritt

Beim ersten Ausritt ging Siglavy vorne weg. Enzi kannte das Gelände ja schon von vielen Spaziergängen, und folgte ganz einfach,  als hätte sie das schon immer gemacht. Es war eine gelungene schöne Stunde im Gelände. Danach wurden die Beiden mit Weidegang belohnt.

Alle vier nun wieder vereint auf der Weide.

Mit Azanka zur Stutbucheintragung

Titelbild: Azanka ist jetzt 3 Jahre alt.

Azanka lernt allein von der Herde weggeführt zu werden.

Zur Musterung und Stutbucheintragung des VZAP fuhren wir nach Hassel bei Celle. Da Azanka dafür das erste Mal Hänger fahren musste, haben wir zur Beruhigung Siglavy mitgenommen.  Was sich als gut herausstellte, Siglavy kannte das alles und blieb ganz gelassen. Die Kurven wurden im Schritttempo genommen, da Azanka doch einige Schwierigkeiten mit dem Gleichgewicht hatte. Wir kamen gut in Hassel an. 

Azanka nach dem Ausladen

Parken auf einer dafür vorgesehenen Weide, Ausladen und zum Eingewöhnen ein paar Runden führen. Auch die vielen fremden Pferde und Fohlen sorgten für Aufregung.

Sie möchte lieber ganz schnell wieder weg.

Langsam wurde  Azanka ruhiger

Dann war sammeln angesagt. Neue Aufregung bei einem ersten Sichten vor der Eintragungs-Kommission.

Die Kommission: das  mustern der Fohlen

Hier warte ich mit Azanka auf das Messen

Hilfe bei der Vorstellung, ruhig stehen war nicht ihr Ding.

Azanka ruft nach Siglavy.

Beim Verladen ließen wir uns viel Zeit. Die Aufregung musste sich erst einmal legen. Bei der Rückfahrt ging es in der Kurven schon besser, und so kamen wir glücklich wieder, um eine Erfahrung reicher,  an unserem Stall an.

Eine schöne Zeit mit den Jungpferden: Ausbildung + Reiten + Freizeit

Im Herbst 1973 kam noch ein Fohlen dazu, Azanka’s Vollschwester

Amscha traf nach dem Absetzen im Oktober bei uns ein.  Amscha sollte aber nicht das letztes Pferd sein, welches  den Weg zu uns fand.  

Amscha kurz nach der Ankunft bei uns.

Amscha im Winter 1973/74.

Fast zur gleichen Zeit traf die Welsh-Pony-Stute »Susi« ein. Sie war erst als Pflegepferd bei uns. Sie blieb dann aber ganz da, und erweiterte so den Bestand.  Zur großen Freude der Kinder.

Susi auf unserem Auslauf.

Darf ich auf Susi reiten? Hund Anka passt genau auf.

Ein glückliches Kind, endlich darf ich reiten.

Wie schön kann doch das Leben sein.

Enzi war unser Spaßvogel, immer mal was Neues.

Auf dem Weg zur etwas entfernt liegenden großen Weide.

Die ganze Truppe auf der Weide.

Amscha , Azanka, Enzi genossen noch ihre Freiheit mit Weidegang spazieren gehen, putzen und viel Streicheleinheiten. Siglavy wurde geritten. So gingen die nächsten Jahre ins Land. Die Fohlen hatten Zeit um langsam erwachsen zu werden.

Im Gleichschritt geht es nach Hause zum Stall.

Die Überlegung : Unser erstes eigenes Fohlen?

Der Wunsch, die Stute einmal decken zu lassen, wurde mir auf dem Hägerhof  klar, nachdem ich dort die schönen Fohlen gesehen hatte. Siglavy-Bagdady-8  sollte nun in das Stutbuch des VZAP eingetragen werden. Bei einem Besuch des Zuchtleiters vom VZAP wurde Siglavy-Bagdady-8 in das Stutbuch für Shagya-Araber eingetragen. Jetzt musste nur noch der passende Hengst gefunden werden. Bei der Suche fanden wir im Tierpark Ströhen den AV Hengst Diem v. Negativ.

Vater: Diem AV geb. 1964 v. Negativ AV  a.d. Dimitra AV

Mutter: Siglavy Bagdady-8

Siglavy-Bagdady-8 wurde tragend, nun begann die Wartezeit.

Dann endlich am 12.4.1975 wurde das Stutfohlen geboren. Wir tauften es nach Mutter und Vater  auf den Namen »Sadiema«. Die Aufzucht brachte viel Freude für die ganze Familie. Mein Vater war ganz begeistert, er hat geholfen die Pferde auf die etwas entfernt liegende Weide zu bringen, oder Zäune zu reparieren.

Sadiema 12 Stunden alt mit Mutter

Mutter und Tochter auf der Hausweide

Wenn ich mit der kleinen Futterschale kam, waren beide gleich da.

Mein Vater und die Beiden das erste mal auf dem Weg zur großen Weide.

Von einer Rückreise aus Nürnberg machten wir Halt auf dem Hägerhof  und trafen Siglavy Bagdady-8  

                        

Siglavy Bagdady-8 geb. 1969 v. Siglavy Bagdady a.d. 711 Shagya X-37 im Februar 1973 auf dem Hägerhof

1973 war ein sehr aufregendes Jahr. Auf dem Rückweg von der Spielwarenmesse machten wir auf dem »Hägerhof«  halt, um wieder einmal die vielen Pferde zu besichtigen. Der Zufall wollte, das gerade ein Transport mit jungen Stuten aus Topolcianky eingetroffen war.  Die Stuten wurden uns in der Halle gezeigt. Eine große Schimmelstute gefiel meinem Mann besonders gut, da diese immer wieder vor ihm Halt machte und gestreichelt werden wollte. Mit gefiel die kleine Stute eigentlich besser, aber mein Mann wollte die Große.

Im Mai kam Siglavy bei uns an. Begrüßung durch Azanka und Enzi

Ein zweiter Besuch wurde nötig. Beide Stuten sahen wir uns noch einmal an, die Würfel fielen dann für die große Stute. Und so kam »Siglavy Bagdady-8 geb. 1969«  im Mai 1973 zu uns. Sie war ein tolles Pferd, freundlich, sicher als Reitpferd, im Umgang mit den anderen Pferden sehr rücksichtvoll. Wir haben sie sogar ohne Schwierigkeiten eingefahren, sie machte das einfach.  Der Kauf von »Siglavy«  war ein Glücksfall, den ich nie bereut habe.

Siglavy -Bagdady-8 bei uns

Mein erster Ausritt auf Siglavy  im Juni 1973

Nach dem Ausritt werden wir von Enzi begrüßt

Im August haben wir Siglavy ganz ohne Probleme eingefahren

Vom Hägerhof  kam Azanka endlich zu uns

Bei unseren Besuchen auf dem Hägerhof hatten wir uns bereits mit Azanka angefreundet. Auf der Wiese kam sie schon um uns zu begrüßen.

Azanka mit ihrer Mutter Azanja V

Azanka begrüßt mich

Hinter dem Zaun meine Tochter

Die Ankunft von Azanka war unsere Freude, aber Kitty und Enzi waren nicht so begeistert. Oft wurde Azanka von Kitty verscheucht. Enzi war diejenige, die das Eis brach und Kitty mit Azanka versöhnte.  Ab jetzt waren die beiden Fohlen unzertrennlich.  Ganz schnell waren es Jährlinge.

Azanka und Enzi  Jährlinge März-72

Äste schmecken auch und bringen Spaß

Neue Erfahrungen machten den Beiden einfach Spaß. Das elektrische Putzgerät wurde sofort eins ihrer beliebtesten Spiele, Gerät rausholen und schon waren Beide da. Jeder von den Beiden wollte zuerst geputzt werden. Enzi hatte es raus, wie man Azanka schnell weg drängeln konnte. Einfach umdrehen und dann rückwärts gehen.

Na endlich ist das Ding wieder da

Putzen, toll, ich bitte zuerst

Geh weg, ich will mehr geputzt werden

Zusammenleben, leicht gemacht

Das Zusammenleben für die Drei, Kitty, Enzi und Azanka war am Anfang so schwierig, weil Enzi bereits im Mai mit ihrer Mutter Elfe zu uns kam. Der Züchter von Enzi hatte sich bereit erklärt Mutter und Tochter zu uns auf die Weide zubringen. Damit wir gleich etwas von dem Fohlen hätten, er meinte bei ihm würden die Beiden auch nur auf der Weide sein, das könnten sie auch bei uns sein. So hatten sich Elfe, Enzi und Kitty bereits angefreundet als Azanka ende August zu uns kam.

Elfe und Enzi treffen bei und ein.

Die erste Begrüßung von Kitty, Elfe und Enzi

Elfe hat sofort die Weide akzeptiert,  Kitty ist noch vorsichtig

Enzi fragt, hallo wer bist du?